Wir freuen uns, die neuen Technischen Assistentinnen und Assistenten für Metallographie und Werkstoffanalyse vom Lette Verein Berlin und dem Technischen Berufskolleg Solingen zum Abschluss ihrer Ausbildung zu beglückwünschen. Wir wünschen allen Absolvent*innen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
ZfP-Unterricht in Berlin und Solingen
Vom 23. Januar bis 2. Februar 2023 begrüßten wir bereits zum 15. Mal die angehenden Technischen Assistent*innen für Metallographie und Werkstoffanalyse vom Lette Verein im DGZfP-Ausbildungszentrum Berlin. Elf Schülerinnen und Schüler lernten in den knapp zwei Wochen die Verfahren Sichtprüfung (VT), Durchstrahlungsprüfung (RT), Farbeindringprüfung (PT), Magnetpulverprüfung (MT) und die Ultraschallprüfung (UT) in Theorie und größtenteils in der Praxis kennen und schlossen die ZfP-Ausbildung mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Unsere Dortmunder Kolleg*innen begrüßten ebenfalls die angehenden Absolvent*innen dieser Ausbildungsrichtung des Technischen Berufskolleg Solingen, um die in der Ausbildung enthaltenen Lerninhalte zur Zerstörungsfreien Prüfung zu vermitteln. Auch hier wurde gepaukt, um die zwei Wochen mit einem positiven Prüfungsergebnis abzuschließen.
Auszeichnung für die besten Absolvent*innen
Als Anerkennung der sehr guten Leistungen erhalten in jedem Jahrgang die besten Absolvent*innen von der DGZfP eine Auszeichnung verbunden mit der Einladung zur Teilnahme an einer zweiwöchigen Grundlagenschulung zur ZfP, dem „Basic Course (BC)”, inkl. Abschlussprüfung. Diese Schulung bildet die Grundlage für die Level-3-Ausbildung in den einzelnen ZfP-Verfahren. Ziel der Auszeichnung ist es unter anderem, die jungen Nachwuchskräfte weiter für die Zerstörungsfreie Prüfung zu begeistern und ihnen somit den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
In diesem Jahr dürfen wir Florian Pletz und Paul Holzke vom Lette Verein Berlin beglückwünschen, sowie Hugo Simon Post vom Technischen Berufskolleg in Solingen.

Florian Pletz (l.) und Paul Holzke aus Berlin

Abschluss- und Oberstufenleiter Dr. Zeynel Alkan, Hugo Simon Post und Dr. Wolfgang Kotter (v.l.n.r.)