2019
  Veröffentlichung der DGZfP-Chronik "Durchleuchten und Durchschallen - Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung von 1933 bis 2018".
 
  2016
  Organisation der 19. Weltkonferenz für Zerstörungsfreie Prüfung (WCNDT) in München mit über 3.500 Teilnehmenden.
 
  2008
  75. Jubiläum der DGZfP mit Empfängen in Berlin, Hamburg, Stuttgart und Dortmund.
 
  2006
  Die DGZfP ist Gastgeberin der 9. Europäischen Konferenz für Zerstörungsfreie Prüfung in Berlin mit ca. 2.000 Teilnehmenden.
 
  2004
  Ausgliederung der Ausbildung in die DGZfP Ausbildung und Training GmbH.
 
  2003
  Bezug des Neubaus des DGZfP-Ausbildungszentrums in Wittenberge.
 
  2001
  Akkreditierung der DGZfP-Personal-Zertifizierungsstelle (DPZ) durch die Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS).
 
  2000
  Bezug des Neubaus der Geschäftsstelle und des DGZfP-Ausbildungszentrums im Technologiepark in Berlin-Adlershof.
 
  1998
  Gründung des Europäischen Verbandes für Zerstörungsfreie Prüfung (EFNDT). Die DGZfP stellt den ersten Vorsitzenden und das Sekretariat.
 
  1997
  Eröffnung des DGZfP-Ausbildungszentrums in Magdeburg.
 
  1995
  Eröffnung der DGZfP-Ausbildungszentren Hamburg und München.
 
  1994
  Akkreditierung der DGZfP-Personal-Zertifizierungsstelle (DPZ) durch die Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA).
 
  1991
  Bezug des Neubaus des DGZfP-Ausbildungszentrums in Dortmund.
 
  1990
  Akkreditierung der DGZfP-Personal-Zertifizierungsstelle (DPZ) durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).
 
  1989 - 1991
  Zusammenschluss mit ZfP-Fachleuten in den neuen Bundesländern.
Gründung von sechs neuen regionalen Arbeitskreisen.
 
  1987
  Erste DACH-Jahrestagung der deutschen, österreichischen (ÖGfZP) und schweizerischen (SGZP) ZfP-Gesellschaften. Seitdem regelmäßige gemeinsame DACH-Tagungen alle vier Jahre.
 
  1987
  1000. Qualifikationsprüfung (1.400 Lehrkurse, 21.000 Teilnehmende seit 1970).
 
  1986
  Erstmaliges Erscheinen der DGZfP-Zeitung.
 
  1982 - 1994
  Vereinbarung über gegenseitige Anerkennung der Ausbildung und Qualifikation von ZfP-Personal - abgeschlossen mit Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, allen skandinavischen Ländern, China, Frankreich und den USA.
 
  1978
  1. Europäische ZfP-Konferenz (ECNDT) in Mainz. Eröffnung des DGZfP-Ausbildungszentrums in Dortmund.
 
  1975
  Heutige Namensgebung: »Deutsche Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung e.V. (DGZfP)«
 
  1973
  Berthold-Preis wird erstmals verliehen.
 
  1971
  Erste DGZfP-Jahrestagung in Remscheid.
 
  1970
  6. Internationale ZfP-Konferenz (WCNDT) in Hannover - erstmals in Deutschland.
 
  1967
  Gründung des Ausschusses für Berufs- und Ausbildungsfragen (ABAF).
 
  1966
  Umbennenung in »Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfverfahren e.V.«.
 
  1956
  Gründung des ersten Arbeitskreises der DGZfP in Mannheim.
 
  1955
  Otto Vaupel, seit 1952 Geschäftsführer der GFZfP, erstellt einen Bildatlas für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung.
Erste Qualifikationsprüfung bei Kursen in Berlin.
1. Internationale ZfP-Konferenz (WCNDT) in Brüssel.
 
  1941
  Übernahme eines Lehrstuhls für zerstörungsfreie Prüfverfahren an der TH Berlin-Charlottenburg durch Rudolf Berthold.
 
  1937
  Umwandlung der Fördergemeinschaft in einen eingetragenen Verein: die »Gesellschaft zur Förderung zerstörungsfreier Prüfverfahren e.V. (GFZfP)«.
 
  1933
  Gründung einer Fördergemeinschaft und Einrichtung einer Reichsröntgenstelle als erste Institutionen ihrer Art weltweit beim Staatlichen Materialprüfungsamt Berlin-Dahlem auf Initiative von Rudolf Berthold.