In Schulen werden, genau wie in der ZfP, Strahlenschutzbeauftragte benötigt.
Hier wird mit genehmigungsbedürftigen radioaktiven Stoffen umgegangen und es werden Schulröntgengeräte betrieben. Voraussetzung für die Fachkunde ist eine Ausbildung zum Chemie- oder Physiklehrer, zusätzlich müssen auch Lehrer einen Erwerbskurs im Strahlenschutz absolvieren. Diese Kurse schließen wie üblich mit einer Erfolgskontrolle bzw. einer Prüfung ab und versetzen so den einen oder anderen Lehrer in helle Aufregung. Es ist schon merkwürdig, plötzlich wieder auf „der anderen Seite“ zu sitzen.
Die DGZfP bietet schon seit vielen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem OSZ Lise-Meitner, zwei Aktualisierungskurse pro Jahr für die Berliner Lehrer an (Abb. Unterzeichnung des Kooperationsvertrages DGZfP und OSZ Lise-Meitner). Die Aktualisierungskurse für Lehrer werden an jeweils zwei Nachmittagen durchgeführt. Beginnend mit dem Jahr 2018 wird auch ein zweitägiger Erwerbskurs angeboten werden.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ZfP-Zeitung.